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Es war einmal eine Berghütte.....
Verfasst: 09.03.2008 09:25
von Robert
und zwar eine Berghütte bei mir zu Hause im Trentino. Die steht auf meinen Trainingspass in 1200 Metern Höhe. Immer wenn ich oben ankam, und mich erholte, dachte ich mir die Hütte gefällt mir ganz gut, aber irgendwie passt diese nicht in die Landschaft.
Und irgendwann kam mir die Erleuchtung, die passt viel besser in die Fränkische als Bierkeller.
Na ja dann ging es los, bei meiner wenigen Freizeit dauert sowas natürlich. Erst einmal ein Foto gemacht.
und dann verging die Zeit. Ich habe eine größere Mengen an Kunstoffplatten sehr leicht, noch leichter zum bearbeiten und wetterfest. Habe mal ein Stück 2 Wochen im Wasser gehabt keinerlei Veränderung.
Also Konturen aufgezeichnet und geschnitten
übrigens an der niedrigen schmalen Seite kommt der Ausschank und eine Pergola.
mal provisorisch zusammengesteckt.
Die Fenster ? Mal wieder überlegt, Zeit vergeht aber dann doch eine Idee. Ich schnitt Profilleisten
und klebte diese in den Fensternischen zusammen. Danach mit kleineren Leisten das eigentliche Fenster eingebaut.
Der Vorteil, man kan die Fenster zur weiteren Bearbeitung wieder rausnehmen.
endlich die Fenster habe ich alle
mal schauen wie es weitergeht
Verfasst: 09.03.2008 11:09
von Oliver
Servus!
Alles Holz und Laubsägearbeit?
Re: Es war einmal eine Berghütte.....
Verfasst: 09.03.2008 19:29
von Harald
Hallo Robert,
wie heißt denn Dein Trainingspass
Wenn ich mich nicht verschaut habe, hast Du die Türe auf der falschen
Seite ausgeschnitten
Schaut aber trotzdem gut aus
Schönen Grüße
Verfasst: 09.03.2008 20:15
von Robert
Hallo Harald, der Pass heisst Passo Daone. Geht von meiner Haustüre von 600 Höhenmeter 6 km hoch auf 1200 Hm. Mit dem Rennrad natürlich. Wo das genau ist ? 10 km von Madonna di Campiglio entfernt, das müsstest du kennen.
Die Türe, stimmt du hast schon recht, da ich aber den Ausschank rechts brauche, habe ich die Hütte spiegelverkehrt aufgebaut.
Oliver nichts Laubsäge, die Wände sind Kunststoffplatten, kann man mit dem Teppichmesser schneiden. Die Fenster sind aufgebaut mit Fensterstock -Brett und Fensterrahmen aus Holzleisten.
Verfasst: 09.03.2008 21:02
von Ralf
Hallo Robert,
schöne Arbeit, die du machst.
Der Gedanke mit den querverstrebten Pfetten/Sparren ist gut.
Da kommt gleich etwas Stabilität rein.
Verfasst: 12.03.2008 21:17
von Robert
Fenster sind gestrichen Fensterbrett angebracht
und eingesetzt
Biergarten
Verfasst: 22.03.2008 20:17
von Andreas
Verfasst: 23.03.2008 17:29
von Robert
Hallo Andy, danke für den Hinweis, aber da ist das Gebot bereits 34 Euro plus Versand. Im Internet ist das günstigste momentan 28,80.
Na ich habe mal weiter gemacht. Provisorisch mal die Dachlängsbalken drauf gesetzt mit dem Auslauf für die Pergola
Danach waren die Putzer am Werk
Die Schreiner waren auch da
Verfasst: 23.03.2008 19:34
von Andreas
Hi Robert,
schön wird's dei Häuserl !
Bin schon auf die Dachdecker gespannt
(42 Euro für die paar Pola Gartenmöbel
die ham'se doch nicht mehr alle)
Schaut gut aus :-)
Verfasst: 23.03.2008 20:48
von Harald
Hallo Robert,
Deine Hütte schaut gut aus
Ist schon ein großer Vorteil, wenn man nur für drinnen bauen muss
@ Andy,
die Gartenmöbel habe ich mir angeschaut, mit gießen wird das wohl eher nix
Aber aus Profilen sollten die sich doch recht einfach löten lassen
Meint
Verfasst: 23.03.2008 20:52
von Robert
Hallo Harald, das Haus wird/ist wetterfest.
Andy die haben sie wirklich nicht alle
Verfasst: 23.03.2008 20:56
von Harald
Robert hat geschrieben:Hallo Harald, das Haus wird/ist wetterfest.
...
Ach, stimmt ja, das ist ja aus Kunststoff
Gruß
Verfasst: 24.03.2008 12:03
von Robert
Zimmerleit san a scho da!! wos machens ? .......
den Keller hams aa scho gfunden... bin gespannt ob des mit dem Dach noch was wird.
Putz
Verfasst: 24.03.2008 21:00
von Uwe
Hallo Robert,
ein wirklich schönes Teil baust du da
Mit was hast du die Kunststoffplatten den eigentlich "verputzt"
Sieht echt echt aus
Verfasst: 25.03.2008 09:51
von Robert
Hallo Uwe,
als erstes mit Spachtelmasse die Fläche grob spachteln. Danach habe ich die Fenstereinfassungen breiter als nötig gestrichen. Nach abgetrockneter Farbe, habe ich die Einfassung, so wie sie werden soll abgeklebt.
Der nächste Schritt mit dickflüssiger Dispersionsfarbe den ersten Anstrich, danach dick den zweiten Anstrich und in die nasse Farbe feinen Quarzsand gestreut, gerüttelt damit er sich gleichmässig verteilt, den Rest wenn getrocknet abgesaugt.
In original sieht der Putz sogar noch besser aus als auf dem Foto.
Verfasst: 30.03.2008 09:45
von Robert
Hallo miteinander,
jetzt bin ich mir etwas unsicher, eigentlich wollte ich das Dach mit Ziegeln decken, aber für das Flachdach ist das wohl eher nicht möglich. Was würdet Ihr tun, das Spitzdach mit Ziegeln und das flache Dach mit Blech oder Dachpappe decken. Oder überhaupt keine Zigeln nur Blech/Pappe.
Im original ist alles Blech .
Verfasst: 23.10.2008 20:03
von Robert
Bin mal wieder etwas weitergekommen.
Schaut gut aus . . .
Verfasst: 24.10.2008 09:03
von Harald
Hallo Robert,
die Dächer schauen gut aus
Das Salzstreuerfass ist aber schon etwas groß
Gruß
Harald
PS
Fritz braucht die Dachfarbe!
Verfasst: 24.10.2008 10:54
von Robert
Hallo Harald bringe ich morgen mit, ich schaue mal kurz bei Andy vorbei.