Schattenbahnhof mit viel Platz
Verfasst: 27.08.2017 21:43
Hallo ,
ich habe mit den Planungen für einen neuen Schattenbahnhof begonnen. Mir hat immer diese Idee sehr gut gefallen:
Der Nachteil dieser Lösung besteht aus meiner Sicht darin, dass die Züge rückwärts in die Abstellgleise geschoben werden müssen. Außerdem steigt durch die neben der Gleiswendel angeordneten Abstellgleise der Platzbedarf.
Ich habe die Sache deshalb etwas abgewandelt:
Über eine zweigleisige Gleiswendel fahren die Züge aus einer Höhe von 125 cm nach unten bis auf 0 cm. Um die zweigleisige Gleiswendel herum ist eine weitere eingleisige Gleiswendel angeordnet, über die die Züge wieder nach oben fahren. Der Höhenunterschied zwischen den einzelnen Ebenen beträgt 25 cm. Die Übergänge zwischen den Ebenen sind in den Plänen rot markiert.
Ebenen 1 und 2:
Ebenen 3, 4, 5:
Diese Ebene gibt es ingesamt drei Mal. In der zweigleisigen Gleiswendel können bei Bedarf jeweils das gerade Gleis des äußeren und ein R3 Gleis des inneren Kreises durch R3 Weichen ersetzt werden. Auf diese Weise wäre es möglich, abgestellte Zuggarnituren zu umfahren.
Ebene 6:
Hier werden die beiden Gleis der inneren Gleiswendel zusammengeführt und dann geht es eingleisig über die äußere Gleiswendel wieder nach oben.
Hier noch dreidimensional:
Was passt rein?
Gleislänge rund 130 m
Blocklänge von 5 Metern
Ergibt 26 Blöcke und damit Züge
Vorteile:
Im Minimalausbau werden nur drei Weichen benötigt
Zukunftssicher, das Ding muss man erstmal vollkriegen
Nachteile:
Züge parken hintereinander, gezieltes Abrufen eines Zuges ist nicht möglich
Zugang zur Fläche innerhalb der Gleiswendel nur mit Leitern möglich
Nicht alle Züge sind 5 Meter lang, d.h. der Platz wird nicht optimal genutzt (Lösung denkbar mittels kleinerer Blocklängen und Längensteuerung in TC)
ich habe mit den Planungen für einen neuen Schattenbahnhof begonnen. Mir hat immer diese Idee sehr gut gefallen:
Der Nachteil dieser Lösung besteht aus meiner Sicht darin, dass die Züge rückwärts in die Abstellgleise geschoben werden müssen. Außerdem steigt durch die neben der Gleiswendel angeordneten Abstellgleise der Platzbedarf.
Ich habe die Sache deshalb etwas abgewandelt:
Über eine zweigleisige Gleiswendel fahren die Züge aus einer Höhe von 125 cm nach unten bis auf 0 cm. Um die zweigleisige Gleiswendel herum ist eine weitere eingleisige Gleiswendel angeordnet, über die die Züge wieder nach oben fahren. Der Höhenunterschied zwischen den einzelnen Ebenen beträgt 25 cm. Die Übergänge zwischen den Ebenen sind in den Plänen rot markiert.
Ebenen 1 und 2:
Ebenen 3, 4, 5:
Diese Ebene gibt es ingesamt drei Mal. In der zweigleisigen Gleiswendel können bei Bedarf jeweils das gerade Gleis des äußeren und ein R3 Gleis des inneren Kreises durch R3 Weichen ersetzt werden. Auf diese Weise wäre es möglich, abgestellte Zuggarnituren zu umfahren.
Ebene 6:
Hier werden die beiden Gleis der inneren Gleiswendel zusammengeführt und dann geht es eingleisig über die äußere Gleiswendel wieder nach oben.
Hier noch dreidimensional:
Was passt rein?
Gleislänge rund 130 m
Blocklänge von 5 Metern
Ergibt 26 Blöcke und damit Züge
Vorteile:
Im Minimalausbau werden nur drei Weichen benötigt
Zukunftssicher, das Ding muss man erstmal vollkriegen
Nachteile:
Züge parken hintereinander, gezieltes Abrufen eines Zuges ist nicht möglich
Zugang zur Fläche innerhalb der Gleiswendel nur mit Leitern möglich
Nicht alle Züge sind 5 Meter lang, d.h. der Platz wird nicht optimal genutzt (Lösung denkbar mittels kleinerer Blocklängen und Längensteuerung in TC)